So fangen viele Märchen an. Alkoholkrankheit ist aber kein Märchen, auch wenn man volltrunken vielleicht (für andere) lustige Sachen anstellt. Aber manchmal wird daraus Ernst und der Alkohol begleitet Einen ein Leben lang. So auch beim Gründer dieser Gruppe. Nennen wir ihn einfach "Georgie". Georgie musste in jungen Jahren schon beweisen, wieviel er trinken kann, ohne dass er Schlangenlinien lief. Da war das Trinken noch "Spass". Nach einigen Schicksalsschlägen und Führerscheinentzügen wurde es aber ernst: Georgie griff immer öfter zur Flasche und wurde Stammpatient in den Krankenhäusern seiner Stadt. Irgendwann ging Georgie aber ein Licht auf: er erkannte, dass er ohne Hilfe rettungslos verloren war und so meldete er sich beim sozial-psychiatrischen Dienst. Dieser besorge Georgie einen vom Gericht bestellten Betreuer. Nach einigen Rückfällen und der Hilfe des Betreuers schaffte es Georgie: er wurde "trocken". Georgie lernte einige Selbsthilfegruppen kennen und es entstanden dadurch auch Freundschaften. Das war der kurze "Lebenslauf" von Georgie.
Nach der Pandemie beschloß Georgie dann, selbst eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Das war die Geburtsstunde der Nord(er)Lichter. Mehr über Georgie erfahrt Ihr in der Gruppe. Schaut doch mal rein, wenn Ihr gefährdet seid.
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